Essen und Trinken

Ringenwalde verfügt über zwei Gaststätten mit Pensionszimmern, die Gaststätte Zum Grünen Baum sowie die Gaststätte zur Eisenbahn. Der Grüne Baum in der Dorfmitte von Ringenwalde verwendet vor allem regionale Produkte aus ökologischer Herstellung und ist bis auf dienstags durchgängig geöffnet, während die Gaststätte zur Eisenbahn am ehemaligen Bahnhof Ringenwalde nur von freitags bis sonntags geöffnet ist.

 

Landgasthof zum Grünen Baum

Dorfstraße 57, 17268 Temmen-Ringenwalde, Tel: 039881-44016

 

Gaststätte zur Eisenbahn

Dorfstraße 6, 17268 Temmen-Ringenwalde, Telefon: 039881-279

 

Im Nachbardorf Parlow, das fußläufig von Luisenau aus in 3 km erreichbar ist, lädt die Gaststätte am Speicher zu ihrer regionalen Küche ein. Der Gasthof ist montags bis mittwochs geschlossen.

Gasthof am Speicher

Hof 35, 16247 Friedrichswalde, Ortsteil Parlow, Telefon: 033361-70374

 

Weitere Gaststätten finden sich im 12 km entfernten Joachimsthal, einschließlich der Gaststätten am oberen östlichen Teil des Werbellinsee: das Restaurant Lounge Cafe Aquamarin liegt direkt an der Marina am See (Seerandstraße 17, 16247 Joachimsthal, Tel. 033361 729629, web: restaurant-werbellinsee.de), die Seerandperle befindet sich schräg gegenüber (Seerandstraße 4B, 16247 Joachimsthal, Tel.: 033361 649137, web: seerandperle.de) sowie die Fischerei Werbellinsee mit ihrem preisgünstigen Mittagstisch und Biergarten am See. Hier kann man neben zahlreichen Fischgerichten frische Forellen, Saiblinge und Hechte zum Selberkochen oder Grillen erwerben.

 

Eine weitere Gaststätte mit dem Namen Arttisch liegt im Anwesen des Art House an der oberen südöstlichen Seite des Werbellinsees unweit der Anlagestelle für die Fahrgastschiffe. Die Anschrift: Jägerbergweg 3, 16247 Joachimsthal,
Tel. 033361-729220, web: arttisch.com.

 

Mit den Fahrgastschiffen auf dem Werbellinsee erschließt sich dem Besucher der gesamte See mit seiner beachtlichen Länge von nahezu 10 km und seinen zahlreichen Badeplätzen und Gaststätten in Altenhof und Eichhorst einschließlich dem Café Wildau.

Wer weitere Gaststätten und Imbisse finden möchte, dem eröffnet sich in der alten ehemaligen Kreisstadt Templin ein breites Spektrum von Gaststättenangeboten. Liebhaber der italienischen Küche finden z.B. im Schatten der alten Stadtmauer das Ristorante Toscana, in unmittelbarer Nachbarschaft zur Fischerei, die ständig fangfrische Süßwasserfische bereithält. Für größere Runden lassen sich auf Vorbestellung auch frische Störe erwerben.

 

Seit kurzem gibt es auch in Gerswalde, unserer Amtsgemeinde, einen von Japanerinnen betriebenen kleinen Imbiss, der verschiedene japanische Spezialitäten anbietet. Im großen Garten können sich die Kleinen an verschiedenen Spielgeräten betätigen. Bedauerlicher Weise ist der Imbiss Café zum Löwen gegenüber der Kirche mit ihrem mächtigen Wehrturm nur samstags und sonntags während der Sommermonate geöffnet. Empfehlenswert der Sushi-Kuchen, der beliebte Reis-Curry sowie die verschiedenen onigiri, die mit unterschiedlichen Einlagen abgeschmeckten Reisbällchen. Eine gelungene fernöstliche Ergänzung zu den regionalen Gerichten. Samstags hat auch die Fischräucherei Glut und Späne von Michael Wickert geöffnet, die Brötchen mit frischgeräucherten Spezialitäten anbietet.

 

Regionale Produkte und frisches Gemüse werden auf dem Wochenmarkt vor dem barocken Templiner Rathaus angeboten, der jeweils dienstags und freitags stattfindet.

 

Etwas weiter entfernt lässt sich das interessante Projekt Mühlenwirtschaft in der alten Mühle in der einst als Flößerstadt bekannten Kleinstadt Lychen besuchen, die selbstgemachte Gerichte sowie vorzügliche Kuchen bereithält. Das Städtchen Boitzenburg, Stammsitz der Grafen von Arnim, ist nicht nur wegen seines imposanten Renaissance-Schlosses nebst Marstall einen Ausflug wert. Dort lassen sich auch die Überreste eines alten Zisterzienser Klosters sowie ein gut erhaltenes Mühlenensemble aus dem frühen 17. Jahrhundert besichtigen. Innovative Speiseangebote findet man in dem wiedererrichteten Gasthof Grüner Baum in Boitzenburg, der auch selbst gebraute Biere anbietet.

 

Weitere kulinarisch interessante Restaurants finden sich im Restaurant am See auf dem Gut Suckow, im Huberhof in Seehausen mit seiner bayrisch orientierten Küche sowie, etwas weiter entfernt, im Landgasthof Tenzo in Triepkendorf mit seiner japanisch inspirierten Küche (039820 33940, web: tenzo-gasthof.de) sowie in Fürstenhagen in der Alten Schule, die seit Jahren beharrlich und innovativ ihren Michelin-Stern bestätigt – und auf den verdienten zweiten Stern wartet (Tel. 039831-22023, web: restaurant-alteschule.com) . Alles Orte zum Wohlfühlen, die sich vortrefflich als Ziele für nichtalltägliche Ausflüge in die Uckermark und in die Feldberger Seenlandschaft eignen.